2002
19. Dezember 2002 um 21 Uhr
Tafelhalle Nürnberg Adriana Hölszky (*1953) Tragödia. Der unsichtbare Raum für Ensemble, Tonband und Live-Elektronik Marion Bauer: Flöte, Piccolo-, Alt- und Baßflöte, Maracas, Rollsehellen Ulrike Burger: Oboe, Caxixi, Rakatak, Klarinette, Es-, Baß- und Kontrabaßklarinette, Anklung, Wassamba-Rassel Hiro Sato:Trompete, Cabaza, Stielkastagnetten, Posaune 1, Tenor- und Baßposaune Anton Laubenbacher: Sabpandereta, Fruchtschalenrassel, Posaune II, Tenor- und Baßposaune Ralf Tochtermann: Posaune II, Tenor- und Baßposaune, Guero, Woodblock Arne Westphal: Tuba (Baßtuba) Cabaza, Woodchimes, Klavier, Celesta, Tamburin mit Schellen Gottfried Rüll: Kalimba Florian Kaplick: Cembalo, Tamburin ohne Schellen, Woodblock Alfons Kotkewitz: Gitarre, indischer Sehellenbund, Anklung Sigrid Hopperdietzel: Harfe, Fruchtschalenrassel, Maracas Stefan Hussong: Akkordeon, Anklung, Metallrassel Heinrich Rau: Violine, Guero, Maracas Christian Sauer: Viola, Caxixi, Guero, Violoncello, Fruchtschalenrassel Valerie Sattler: indischer Schellenbaum, Kontrabaß, chinesische Rasseltrommel Maren Heinrich: Stielkastagnetten Schlagzeug I: Roland Schmidt Schlagzeug II: Hermann Schwander Musikalische Leitung: Jorge Retter Assistenten: Roland Schmidt, Eduardo Moguillansky Live-Elektronik und Klangregie: Matthias Kirschke Tonmischung: Stephan Wöhrmann Producer: Wilfried Krüger Aufführungsdauer ca. 70 Minuten Das Konzert wird vom Deutschen Musikrat, der Stiftung Natur-Kultur-Struktur des Bezirkes Mittelfranken und der Stadt Nürnberg gefördert. Ein besonderer Dank auch an das Musikhaus Klier. 3. November 2002 um 20 Uhr
Tafelhalle Nürnberg Verstärkt Blech Zeitgemäße Bläsermusik von Max E. Keller, Peter Kiesewetter, Franz Schillinger,Bertold Hummel, Vivienne Olive Vivienne Olive Text V „Scarista Bull" für Horn solo (1991) Max Eugen Keller »zerblasen« für 7 Bläser und Kontrabass (1992/93) Franz Schillinger Veränderliche Langsamkeit III für Violine, Horn und Live - Transformation (2002) Bertold Hummel Yume 1 - IV op. 41 a für Flöte solo und Flötenklänge ( 1971) Peter Kiesewetter Ballo Francese op.28a für Blechbläserquintett (1987) I. Grave; II. Grazioso, III. Affettuoso, IV. Un po zoppo, V. Vivace KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer: Marion Bauer - Flöte Heinrich Rau - Violine Franz Schillinger -Elektronik Lukas Meuli - Oboe Ulrike Burger - Klarinette Bernhard Probst - Fagott Hiro Sato, Simone Schumann - Trompete Wilfried Krüger - Horn Anton Laubenbacher - Posaune Arne Westphal -Tuba Maren Heinrich - Kontrabass Dirigent: Florian Kaplick Das Konzert wird vom Deutschen Musikrat, der Stiftung Natur-KulturStruktur des Bezirkes Mittelfranken und der Stadt Nürnberg gefördert. Ein besonderer Dank auch an das Musikhaus Klier. 27. Oktober 2002 um 17 Uhr
Erlanger Musikinstitut/Konzertwerkstatt TaktWechsel. Neue Musik und mehr 1.Konzert 3 Komponistinnen aus/in Deutschland Karola Obermüller (*1977) »Fünf Wutfetzen« für Klavier solo »Streichquintett 1997« für 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass Vivienne Olive (*1950) »Scarista Bull« für Horn solo »Ommagic« (1990) Klavierquintett Adriana Hölszky (* 1953) »Monolog« für Frauenstimme mit Pauke nach einem Text der Komponistin aus Zeitungstexten (Monika Teepe)»H.ngebrücken« Streichquartett an Schubert KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer Nürnberg Wilfried Krüger, künstlerische Leitung Heinrich Rau, Violine Barbara Baer, Violine Ken Hutchins, Viola Valerie Sattler, Violoncello Lizzy Aumeier, Kontrabass Wilfried Krüger, Horn Monika Teepe, Gesang Paul Sturm, Klavier Roland Schmidt, Dirigent Die Reihe »TaktWechsel. Neue Musik und mehr« wird unterstützt durch: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Siemens artsprogram, Förderungsprojekt »Konzert des Deutschen Musikrates«, der Erlanger Kulturstiftung und weiteren Sponsoren. 10. bis 18. August 2002
Künstlertage Hermannshof DER PARK LEUCHTET ERÖFFNUNGS- UND NACHTKONZERT Das KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer Nürnberg wurde 1982 gegründet. Unter ihrem künstlerischen Leiter Wilfried Krüger erhielt das Ensemble das Nürnbergstipendium und mi Jahr 2001 den Wolfram-von-Eschenbach-Preis. Multimediale Projekte stehen mi Zentrum der Arbeit. Das Repertoire umfasst Werke aller bedeutenden Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Besetzung: Heinrich Rau, Violine; Marion Bauer, Flöte; Lukas Meuli, Oboe; Alexander Wilscher, Klarinete; Bernhard Probst, Fagott; Wilfried Krüger, Horn; Franz Schillinger, Elektronik Das ERÖFNUNGSKONZER im Hofgarten trägt musikalisch heiter-ironische Züge: Gioacchino Rossini, »La Rendezvous de Chasses« für Horn Bertold Hummel, »Yume« für Flöte und Tonband Klaus Hashagen, »Colloquium« für Bläserquintett Das NACHTKONZERT hat experimentellen Charakter. Das Ensemble spielt mi Tee-Pavillon, die Live-Elektronik transformiert die Klänge nach draußen in die Landschaft. Giacinto Scelci, »Quattro Pezzi per corno infa I und llu Rainer Rubbert, »...des Lingnes fuient dans la nuit« für Bläserquintett Giacinto Scelci, »Quattro Pezzi« per corno infa Ill und VI Franz Schillinger, »Veränderliche Langsamkeiten Il« für Violine, Horn und Live-Transformation (Uraufführung) 30. Mai um 20 Uhr & 31. Mai um 21 Uhr
Tafelhalle Nürnberg polytropos_beyond Cage Palindrome IPMG & KlangKonzepteEnsemble Polytropos" ist der erste Teil (zu sehen am Donnerstag und am Freitag) von Palindrome's „Odyssee"-Projekt, einer Reise in die digitale Welt auf der Suche nach einem Weg nach Hause, zurück zu den Ursprüngend er PerformancekünsteN.e bend er Erforschung neuer medialer Beziehungen zwischen akustischer Live-Musik und Tanz wagt sich Palindrome im zweiten Teil (nur am Freitag ab 23 Uhr) des Abends an eine internetvernetzte Live-Performance. Die Bewegungen der Tänzer werden durch einen Computer in Spielanweisungen transformiert und über das Internet zu den anderen Locations übertragen. Hierdurch wird die Noise-Musik des Japaners Atau Tanaka und seiner Gruppe Sensorband zeitgleich und interaktiv in Tafelhalle, Z-Bau und Dresden aufgeführt. Die Bewegungen der Tänzer an den drei Orten steuern die Mikrointonation des gemeinsamen Sound-Mix. Durch die Überlagerung der Töne entsteht ein Interferenzmuster, das durch seine immense Lautstärke direkt körperlich erfahrbar ist. Musik: John Cage, Erling Wold, Butch Rovan, Orm Finnendahl, Atau Tanaka, Franz Schillinger Mitwirkende: Frieder Weiss, Robert Wechsler, Helena Zwiauer und Gasttänzer des Nürnberger Balletts, Gottfried Rüll, Wilfried Krüger, Franz Schillinger, 9 weitere Musiker und Tänzer (danke an das Ballett Nürnberg). Eine Produktion der Palindrome Intermedia Performance Group unter Mitwirkung des KlangKonzepteEnsembledse der NeuenPegnitzschäfer. 21. April 2002 um 20 Uhr
Tafelhalle Nürnberg 4. Jubiläumskonzert Werke von Johann Sebastian Bach, Klaus Hashagen und John Cage John Gage Sonatas and lnterludes für präpariertes Klavier (1946) Johann Sebastian Bach Chaconne aus der Partita Nr.2 d-moll für Violine solo Klaus Hashagen Colloquium für 5 Bläser (1970) John Gage Speech 1955 for Five Radios and Newsreader KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer: Gottfried Rüll, Klavier/Radio - Lizzy Aumeier, Radio; Wilfried Krüger, Horn/Radio - Günther Priesner, Radio - Heinrich Rau, Radio - Florian Kapplick, Nachrichtensprecher - Marion Bauer, Flöte - Alexander Willscher, Klarinette - Lucas Meuli, Oboe - Bernhard Probst, Fagott. Solistin: Christiane Edinger, Violine Das Konzert wird von der Stadt Nürnberg, dem Deutschen Musikrat und der Stiftung Natur-Kultur-Struktur des Bezirkes Mittelfranken gefördert. 10. März 2002 um 20 Uhr
Tafelhalle Nürnberg 3. Jubiläumskonzert KlangArt Neue Musik aus der Region Holmer Becker lmpromtu für Horn, Flöte und Harfe Uwe Strübing Tonstörung op.44/2 (2000) für Harfe solo Franz Schillinger Speak Easy für Horn und Schlagzeug Horst Lohse Nachtstück IV - Streichquartett Helmut Bieler Drei Präludien (1988) Schemen und Gestalten (1977) Carola Obermüller Streichquintett (1997) KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer: Heinrich Rau, Barbara Baer, Violine - Christian Sauer, Viola - Valerie Sattler, Cello - Lizzy Aumeier, Kontrabass - Marion Bauer, Flöte - Wilfried Krüger, Horn - Sigrid Hopperdietzel, Harfe - Gottfried Rüll, Klavier - Roland Schmidt, Schlagzeug Dirigent: Roland Schmidt Das Konzert wird vom Deutschen Musikrat, der Stiftung Natur-Kultur-Struktur des Bezirkes Mittelfranken und der Stadt Nürnberg gefördert. 17. Februar 2002 um 20 Uhr
Tafelhalle Nürnberg 2. Jubiläumskonzert Hauptstadtmusik Berliner Komponisten Rainer Rubbert Ü=0 für Horn, Altflöte und Harfe Witold Szalonek Mutanza für Klavier Christian Kneisel Streichquartett - 7. Bericht aus der Arbeitswelt Ruth Zechlin 5 Mobiles für Harfe solo Frank Michael Beyer Sinfonien für 8 Stimmen KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer: Heinrich Rau, Stefan Reil - Violine; Ken Hutchins - Viola; Valerie Sattler - Cello; Lizzy Aumeier - Kontrabass; Marion Bauer - Altflöte; Alexander Willscher -Klarinette; Bernhard Probst - Fagott; Wilfried Krüger - Horn; Gottfried Rüll - Klavier; Sigrid Hopperdietzel - Harfe; Dirigent: Florian Kaplick Das Konzert wird vom Deutschen Musikrat, der Stiftung Natur-Kultur-Struktur des Bezirkes Mittelfranken und der Stadt Nürnberg gefördert. 26. Januar 2002 um 20 Uhr
Tafelhalle Nürnberg 1. Jubiläumskonzert Giacinto Scelsi (1905 - 1988) Tre pezzi für Posaune (1957) Streichquartett Nr. 3 (1963) Quattro pezzi für Horn (1956) Streichquartett Nr. 5 (1984/85) ,,Alla memoria di Henri Michaux" KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer: Heinrich Rau, 1. Violine Barbara Baer, 2. Violine Christian Sauer, Viola Valerie Sattler, Violoncello Anton Laubenbacher, Posaune Wilfried Krüger, Horn Konzerteinführung: Hans Rudolf Zeller Das Konzert wird von der Stiftung Natur-Kultur-Struktur des BezirkesMittelfranken und der Stadt Nürnberg gefördert. 12. Januar 2002 um 20 Uhr
Kulturzentrum Karmeliterkirche »Wunder des Rhythmus und Schönheit des Raums« Hommage an den Maler Hans Hofmann Audivisionelles Musikprojekt mit dem KlangKonzepteEnsemble der Neuen Pegnitzschäfer Nürnberg Sigrid Hopperdietzel, Harfe Marion Bauer, Flöte Roland Schmidt, Schlagzeug Wilfried Krüger, Horn Heinrich Rau, Violine Einführung in das Werk Hans Hofmanns: Margarete Mandl Horst Lohse (geb. 1943) Prelude of Spring – Hommage à Hans Hofmann für Violine, Horn und Harfe Michael Obst (geb. 1955) The Wind für Violine, Horn und elektronische Klänge Roland Schmidt (geb. 1959) Prelude of Spring für Flöte und Xylophon Deep within the Ravine für Percussion solo Equinox für Horn und Percussion The Wind für Horn und Percussion |