20. Dezember 2007
Konzert der Uraufführungen Zu Ehren des 60. Geburtstages von Wilfried Krüger Mit: Dieter Schnebel Stephan Wunderlich im Duo mit Edith Rom Dieter Trüstedt und Gabriele Strassmann Hans Rudolf Zeller Experimentelle Musik vom Feinsten. Tafelhalle Nürnberg 18. November 2007 Komponistenporträt Markus Schmitt Musik für Sopran, Harfe und Kammerensemble Monika Teepe, Sopran Marlis Neumann, Harfe Leitung: Markus Schmitt Veranstalter: Neues Museum und Neue Pegnitzschäfer e.V. Neues Museum 28. Oktober 2007 Komponistenporträt Max E. Keller (Schweiz) Musik für Sopran u. Kammerensemble u.a. Monika Teepe, Sopran Veranstalter: Neues Museum und Pegnitzschäfer e.V. Neues Museum 10. Oktober 2007 11. Oktober 2007 Mahan Was macht glücklich? MusikTanzVideoPerformance Alexandra Rauh / KlangKonzepteEnsemble Spaß, Leichtigkeit, Erlebniss und die Suche nach dem Kick sind mehr denn je gefragt. In dem persischen Märchen Mahan – genannt nach dem gleichnamigen Protagonisten - ist die Suche nach dem Glück, nach rauschhaften Zuständen und die Flucht in Scheinwelten bestimmendes Thema und es ist zugleich die Grundlage für die Komposition des zeitgenössischen Komponisten Horst Lohse. Live gespielt von 2 Pianisten und 2 Schlagzeugern bildet sie einen dichten, atmosphärischen Rahmen für die Tanz-Video-Performance, die den aktuellen Bezug zu oben genannten Themen sucht. Choreografische Bilder verführen ihn in Welten, deren schöner Schein gebrochen durch harte, aktuelle Bilder sich als Täuschung entpuppt. Die Videoebene gibt Einblick in seine Wunschgedanken, die sich dem Zuschauer durch skurrile Bilder puzzleartig erschließt. Komposition: Horst Lohse Musiker: Gottfried Rüll, Werner Dürmann, Roland Schmidt, Herrmann Schwander Choreografie: Alexandra Rauh Choreografische Mitarbeit: Ingo Schweiger Tanz: Mey Sefan, Angela Lamprianidou Performance: Boris Lisowski Dramaturgie: Beate Höhn Videobühnenbild: Frank Halbig, Olivia Toffolini (ZKM) Künstl. Leitung: Alexandra Rauh Produzenten: Wilfried Krüger, Alexandra Rauh Dieses Projekt wurde ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Forschung, Wissenschaft und Kunst, der Stadt Nürnberg und der Kingdon – Grünwald – Stiftung. Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg Mit Unterstützung des Zentrums für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) Tafelhalle Nürnberg 29. April 2007 Klaviermatinée Siegfried Mauser Zum 80. Geburtstag von Wilhelm Killmayer aus den Nocturnes „An John Field“, Drei Klavierstücke, Albumblatt und Anderes Wolfgang Rihm, Zwiesprache, Klavierstück 6 und 7 Siegfried Mauser, Klavier. In Zusammenarbeit mit Moritz Eggert Neues Museum 11. März 2007 Werner-Heider-Projekt: gestrichen und geschlagen“ II Wir (1978). Kommunikationen für Streichquartett Galerie (1983) für Schlagzeug-Quartett Percussion: Hans-Günther Brodmann, Roland Schmidt, Hermann Schwander, NN Moderation: Werner Heider Neues Museum 9. März 2007 von 20 Uhr bis nach Mitternacht Jubiläumskonzert der Neuen Pegnitzschäfer Vor 25 Jahren spielten wir Neue Pegnitzschäfer unser erstes Konzert im Tassilo-Theater in Nürnberg. Musik von Waldram Hollfelder, Frank Michael Beyer, Rainer Rubbert, Dieter Schnebel, Werner Heider, Horst Lohse, Volker Blumenthaler, Vivienne Olive, Texte des New Yorker Poeten Kenneth Koch und 31′ 57. 9864 „FOR A PIANIST“ von John Cage. Christiane Edinger spielt Johann Sebastian Bachs Ciaccona aus der Partita Nr.2, d-moll für Violine solo. Tafelhalle Nürnberg 18. Februar 2007 Komponistenporträt Moritz Eggert Amadé, Amadé (2006), La Risposta (2002), Hämmerklavier XVIII und XIX (2006), Das Jahrhundertspiel (2006) Sprecher, Klavier, Moderation: Moritz Eggert Als Komponist wurde Moritz Eggert mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kompositionspreis der Osterfestspiele Salzburg, dem Schneider-Schott-Preis, dem 1. Preis beim „Ad Referendum“- Wettbewerb der SMCQ in Montréal, dem Siemens-Förderpreis und dem Zemlinsky-Preis. 1994/95 lebte er ein halbes Jahr in Paris als Stipendiat der Cité Internationale des Arts. Als Rompreisträger verbrachte er 1996/97 ein Jahr in der Villa Massimo. Seit 2003 ist er ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Neues Museum 14. Januar 2007 Porträtkonzert York Höller Tagträume, 7 Klanggedichte für Violine, Violoncello und Klavier 1994/5, nach dem Gedichtzyklus Anwesend, abwesend von Cees Nooteboom, aus: Monogramme, 14 Charakterstücke für Klavier, Scan für Flöte solo (2003/05) Neues Museum |